Sternanis - Illicum verum - China - 100% naturreines ätherisches Öl - 5ml

Naturreines ätherisches Öl STERNANIS

Illicum verum

5 ml 100% naturreines ätherisches Öl genuin & authentisch
China - Wasserdampfdestillation - konventioneller Anbau

Sternanis ist ein 10 bis 15 m hoher, immergrüner Baum mit weißer Rinde. Die Blätter sind elliptisch und bis zu 15 cm lang. Er hat einzelne Blüten in weiß oder rot, die Früchte sind rotbraun und meist sternförmig. Der Sternanis ist in Südchina beheimatet und wird heute in einigen Tropenländern, auf den Philippinen und auf Jamaika kultiviert. Er gehört zur Familie der Sternanisgewächse.

Aus meiner Sicht stammen die besten Qualitäten des Sternanis aus China.

Sternanisöl wird durch Wasserdampfdestillation der Früchte gewonnen.
Für einen Liter Sternanis werden 50 - 58 kg der Früchte benötigt.
Der Duft des blaß-gelben Sternanisöls ist süß-würzig, es erinnert an Lakritze.

In China wird Sternanis seit 5000 Jahren als Gewürz und Heilmittel hochgeschätzt. Er gilt in der traditionellen chinesischen Medizin als auflösend, wärmend und entspannend. Die chinesische Regierung setzte Sternanis zur Eindämmung der Schweinegrippe ein und war nach eigenen Angaben damit sehr erfolgreich.

1588 brachte der Engländer Sir Thomas Cavendish Sternanis von den Philippinen nach England. Bald danach entdeckte der russische Zarenhof Sternanis als Teegewürz.
Ein Sternanisbaum trägt nach ca. 15 Jahren seine ersten Früchte. Er kann bis zu dreimal im Jahr abgeerntet werden.

In Europa ist Sternanis noch nicht sehr weit verbreitet. Er hat eine sehr breite Wirkweise und ist aus meiner Sicht sowohl im Duft, als auch im Geschmack sehr angenehm.

In China und Vietnam ist Sternanis ein weit verbreitetes Gewürz für Fleisch- und Geflügelgerichte, sowie ein wichtiger Bestandteil der sogenannten „5-Gewürze-Mischung“. In Europa wird er hauptsächlich für die Weihnachtsbäckerei und im Glühwein und Punsch verwendet.

Die Bestandteile von ätherischen Ölen sind innerhalb von 20 Minuten in unserem Blut nachweisbar. Alle Stoffe, die sich in unserem Blut befinden, haben Auswirkungen auf uns, positiv wie auch negativ.