Über mich

 

Schon als kleines Kind war ich immer wieder krank und mußte mit Erbrechen und Durchfall ins Krankenhaus.

 

Die Ärzte nannten meine Erkrankung unklares Abdomen. Das bedeutet, daß sie nicht wußten, was mir fehlte.

 

Natürlich wollte ich schon als Kind wissen, was mich immer wieder krank machte. Deshalb fragte die Erwachsenen in meinem Umfeld immer wieder, weshalb ich ständig krank wurde. Meine Fragen konnte keiner beantworten.

 

Also begann ich selbst zu beobachten, was mich krank machte. Durch diese Beobachtung meiner selbst schulte ich ganz automatisch meine Fähigkeit zur sensitiven Wahrnehmung.

 

Sehr schnell fand ich heraus, daß unter anderem der Geruch von kochender Milch und das Trinken von Cola zu meiner Krankheit führte.

 

Immer wenn ich wieder etwas herausgefunden hatte, was mir nicht bekam, weigerte ich mich in der Folge, diese Speise oder dieses Getränk zu mir zu nehmen.

 

Als ich neun Jahre alt war, mußte ich wieder einmal ins Krankenhaus. Die Ärzte diagnostizierten ein unklares Abdomen.

 

Der Arzt sagte in meinem Beisein zur Krankenschwester, daß ich Salzletten essen und Cola trinken sollte. Ich erklärte daraufhin dem Arzt, daß ich von Cola wieder erbrechen müsse.

 

Mir kleinem Kind glaubte der Arzt nicht. Er erläuterte mir, daß ich vom Cola und den Salzletten wieder gesund werden würde und ich das Cola auf jeden Fall trinken müsse.

 

Ich fragte was passiert, wenn ich doch wieder erbrechen müsse. Dann käme ich an den Tropf, sagte der Arzt.

 

Es kam, wie es kommen mußte. Ich trank das Cola und ich erbrach mich wieder. Daraufhin kam ich an den Tropf.

 

Dieses Erlebnis zeigte mir schon als neunjährigem Kind, daß ich meinen Wahrnehmungen vertrauen konnte.

 

Mir wurde klar, daß ich mich nicht allein auf die Aussagen von Ärzten verlassen konnte. Es wurde mir klar, daß ich mir nur alleine helfen konnte.

 

Eine weitere prägende Erfahrung für mich waren meine ständig wiederkehrenden Harnwegsinfekte.

 

In meiner Teenagerzeit hatte ich ca. zweimal im Jahr einen Harnwegsinfekt. Unser damaliger Hausarzt verschrieb mir immer wieder ein neues Antibiotikum für drei Tage. Nach diesen drei Tagen Antibiotikum war der Infekt erst einmal weg.

 

Auch hier wollte ich wissen, weshalb der Harnwegsinfekt immer wieder kam. Meine Fragen konnte der Arzt nicht beantworten.

 

Immer wieder kam ich an den Punkt, daß mir die Ärzte nicht helfen konnten.

 

Immer wieder kam ich an den Punkt, daß mir die Ärzte meine Fragen zu meiner Erkrankung nicht beantworten konnten.

 

In mir entstand der tiefe Herzenswunsch selbst herauszufinden, was mich krank machte.

 

Ich wollte beruflich in die Medizin gehen, aber nicht als Ärztin, weil die Ärzte ja eh nicht wußten, was mir fehlte.

 

Ich wollte Forscherin werden. Wie ich das anstellen sollte, wußte ich noch nicht. Trotzdem war ich felsenfest davon überzeugt, daß ich Forscherin werden würde. Ich würde herausfinden, was mich krank machte.

 

Mein Schulabschluß kam immer näher und ich wußte immer noch nicht genau, welche medizinische Richtung ich wählen sollte.

 

Eines Tages bekam meine Klasse Berufsberatung. An diesem Tag wurden uns kleine Filmchen mit verschiedenen Berufsbildern vorgeführt. Ein Film stellte das Berufsbild der

Medizinisch-Technischen-Laboratoriums-Analytikerin vor.

 

In diesem Moment hatte ich meinen Beruf, meine Berufung gefunden. Ab sofort setzte ich alles in Bewegung, damit ich Medizinisch-Technische-Laboratoriums-Analytikerin werden konnte.

 

Ich bekam – gerade 18 Jahre alt – einen Platz an dem Institut, das ich mir ausgewählt hatte. Ich begann mit dem ersten Semester und lernte konzentriert alles, was zu meinem Traumberuf dazugehört.

 

Zu Beginn des dritten Semesters hatte ich wieder einen Harnwegsinfekt. Für mich war das die erste Gelegenheit herauszufinden, weshalb ich immer wieder einen solchen Harnwegsinfekt bekam.

 

Ich stellte meinen Urin im Praktikum als Untersuchungsmaterial zur Verfügung. Meine Kommilitoninnen und ich identifizierten den Keim und machten ein Antibiogramm. Mit einem Antibiogramm wird bestimmt, mit welchem Antibiotikum der Keim abgetötet werden kann.

 

Das Ergebnis war ein Schock für mich: Es handelte sich um einen multiresistenten Escherichia coli.

 

Es gab nur noch ein einziges Antibiotikum, auf welches der Escherichia coli empfindlich war. Dieses Antibiotikum war Chloramphenicol.

 

Chloramphenicol wollte ich auf gar keinen Fall einnehmen. Hatte ich doch gelernt, daß Chloramphenicol das Knochenmark angreift und die blutbildenden Zellen verändert. Ich hatte gelernt, daß Chloramphenicol zu Leukämien führen kann.

 

Ich fühlte mich wie erschlagen. Mir war klar, daß mein Arzt mir diesen multiresistenten Keim angezüchtet hatte.

 

Mein Arzt hatte mir die Antibiotika immer nur für drei Tage verschrieben. Ich hatte bis dahin bereits gelernt, daß Antibiotika immer mindestens zehn Tage verschrieben und eingenommen werden müssen, da sonst ein Teil der Keime überlebt und im Anschluß gegen das eingenommene Antibiotikum resistent ist.

 

Ich fragte mich immer und immer wieder, was ich jetzt tun sollte. Dann raffte ich mich auf und suchte meinen Weg mit Heilkräutern. Ich fand kleinblütiges Weidenröschen und Brennesseln als Tee.

 

Von diesem Tee trank ich mindestens einen Liter pro Tag und dazu noch drei Liter Wasser – und das jeden Tag.

 

Diese Kur mit kleinblütigem Weidenröschen und Brennesseln als Tee machte ich für sechs Monate.

 

Mein Harnwegsinfekt heilte rasch aus und bis heute bin ich von Harnwegsinfekten verschont geblieben.

 

Durch diese Erfahrung mit den hochwirksamen Heilkräutern war der zweite Punkt meiner Forschung klar:

 

Ich wollte alternative Wege zur herkömmlichen Medizin finden und ich wollte möglichst vielen Menschen diese alternativen Wege zeigen.

 

Zunächst lernte ich weiter für mein Staatsexamen.

 

Im vorletzten Semester war ich bei meinem Frauenarzt. Dort bekam ich zunächst eine verharmlosende Diagnose für Muttermundkrebs.

 

Er meinte nur, da wäre eine kleine Erosion am Muttermund. Das Ergebnis des Abstrichs sei PAP V (römisch 5) a.

 

Das wäre nicht tragisch. Ich müsse nur schnell operiert werden und das sei ein ganz kleiner Eingriff.

 

Und das war eine Lüge! Mein Frauenarzt hatte mich angelogen!

 

Ich wußte sofort, daß die Bezeichnung PAP Va für einen bösartigen Tumor steht.

 

Welch ein Schock! Ich hatte Krebs!

 

Ich ließ mich operieren. Ich forderte den histologischen Befund an. In der Histologie werden Gewebeschnitte untersucht und festgestellt, ob ein Krebs vollständig entfernt wurde.

 

Mein Krebs war vollständig entfernt worden. Trotzdem wollte mein Gynäkologe, daß ich die damals üblichen Radiumeinlagen in meine Gebärmutter vornehmen lasse. Mit diesen Radiumeinlagen sollte eine dauerhafte Strahlentherapie eingeleitet werden.

 

Zudem riet er mir zu einer Chemotherapie. Außerdem teilte er mir mit, daß ich wohl nie Kinder haben könne und ich ohne Radiumeinlagen und Chemotherapie nicht mehr lange zu leben hätte. Ich war erst 19 Jahre alt und ich wollte nicht sterben.

 

Ich war am Boden zerstört. Ich weinte und an diesem Abend betrank ich mich. Nur – der Alkohol konnte mir auch nicht helfen. Am nächsten Tag hatte ich einen Kater und die Prophezeiung meines Gynäkologen war immer noch da.

 

Jetzt traf ich meine Entscheidung!

 

Ich verzichtete auf Radiumeinlagen und Chemotherapie!

 

In der Fürsorge für mich habe ich die Empfehlungen meines Frauenarztes, Radiumeinlagen und Chemotherapie zu machen, abgelehnt!

 

Direkt nach meinem Staatsexamen 1983 begann ich mit meiner eigenen universellen, unabhängigen Forschung über die Gesamtzusammenhänge der menschlichen Regelkreisläufe und die Wirkweisen von naturreinen ätherischen Ölen.

 

Ein weiteres für mich sehr einschneidendes Erlebnis hatte ich, als ich 38 Jahre alt war.

 

Nachdem ich mehrere Autounfälle gehabt hatte, bekam ich chronische Schmerzen. Diese Schmerzen hatte ich 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Dazu kamen immer wieder heftige Schmerzattacken, die mich zum Teil über Wochen hinweg bettlägerig und pflegebedürftig machten.

 

Meine Hausärztin befürwortete eine Rehabilitationskur. Ich ging auf Kur.

 

In dieser Kur bekam ich ein Medikament gegen meine Schmerzen. Die Schmerzen waren von diesem Medikament erst einmal weg – wie wunderbar!

 

Aber nach den ersten zwei bis drei Tagen bemerkte ich massive Nebenwirkungen dieses Medikaments.

 

Ich fiel immer wieder in einen Unterzucker. Dadurch mußte ich extrem viel und ständig essen, um diesen Unterzucker auszugleichen.

 

Ich ging zum Kurarzt und wollte das Medikament absetzen. Der Kurarzt stimmte dem nicht zu. Er teilte mir mit, daß er die Kurmaßnahme für gescheitert erklären würde, wenn ich das Medikament nicht weiter einnehmen würde.

 

Wenn eine Kurmaßnahme durch das Verschulden des Patienten nicht erfolgreich ist, kann die Krankenkasse oder die Rentenversicherung die kompletten Kosten der Maßnahme vom Versicherten zurückfordern.

 

In meinem Fall wäre dies durch das Absetzen des Medikaments ohne Einwilligung des Kurarztes möglich gewesen.

 

Ich bekam Angst, daß ich die immensen Kosten meiner Rehabilitationskur selbst tragen müßte. Also nahm ich das Medikament weiter ein.

 

In der Folge nahm ich in nur drei Wochen über 40 (!) kg zu.

 

Als die Kur beendet war, setzte ich im Einverständnis mit meiner Hausärztin das Medikament umgehend ab.

 

Da die Wirkung eines Medikaments in der Regel nicht sofort beendet ist, nahm ich weiter zu.

 

Bis das Medikament in seiner Wirkung endlich nachließ, hatte ich von meinem Ausgangsgewicht von 60 kg auf über 130 kg zugenommen. Ich hatte in kürzester Zeit durch die Auswirkung dieses Medikaments über 70 kg zugenommen!

 

Später habe ich herausgefunden, daß dieses Medikament lediglich eine Zulassung als Antiepileptikum hatte. und ich außerhalb der Zulassung dieses Medikaments behandelt worden war.

 

Eine damals schon bekannte häufige Nebenwirkung dieses Medikaments ist die starke Gewichtszunahme und Fettleibigkeit.

 

Im Mai 2004 wurde die Herstellerfirma von der amerikanischen Behörde für Lebens- und Arzneimittel (Food and Drug Administration (FDA)) zu einer Geldstrafe in Höhe von 430 Millionen Dollar verurteilt, wegen der – so wörtlich – „kriminellen Vermarktung“ des Medikaments außerhalb der Zulassung.

 

Die Herstellerfirma hatte durch ihre Außendienstmitarbeiter dieses Medikament quasi als Allheilmittel dargestellt, das nicht nur bei Epilepsie eingesetzt werden könne, sondern auch bei einer Vielzahl von anderen Diagnosen.

 

Bedauerlicherweise wird dieses Medikament Patienten bis zum heutigen Tag verschrieben.

 

Heute bin ich 56 Jahre alt.

 

Und das Wichtigste:

Ich habe keinen Krebs mehr.

Ich habe keine Schmerzen mehr.

Und ich habe bereits ca. 60 kg wieder abgenommen.

 

Mein Krebs ist definitiv geheilt!

Meine chronischen Schmerzen sind definitiv geheilt!

Meine Fettleibigkeit gehört der Vergangenheit an!

Und ich habe eine gesunde Tochter!

 

Ich bin meinen eigenen Weg gegangen!

 

Wie gut, daß ich nicht nur auf die Aussagen von Ärzten gehört habe!

 

Bis zum heutigen Tag unterstütze ich meine Gesundheit mit hochwertigen naturreinen ätherischen Ölen.

 

Die naturreinen ätherischen Öle sind für mich die Seele der Pflanzen.

 

Die Pflanzen und ihre ätherischen Öle sind meine Freunde geworden.

 

Ich liebe alle meine naturreinen ätherischen Öle.

 

Ich liebe es, die schönsten Duftkompositionen und Parfums mit ihnen zu kreieren.

 

Ich liebe es, mit meinen naturreinen ätherischen Ölen zu kochen und zu backen.

 

Und wenn ich in meiner Küche ein neues Rezept mit meinen naturreinen ätherischen Ölen entwickelt habe, liebe ich es Ihnen – liebe Leserin, lieber Leser – dieses Rezept zu überreichen.

 

Ich freue mich schon auf die warmen Sommerabende, an denen ich mir einen Softdrink mit meinen naturreinen ätherischen Ölen mixe und auf meiner Terrasse sitzend in die untergehende Sonne blicke.

 

Ich danke den naturreinen ätherischen Ölen, daß sie mich in meinem Leben begleiten.

 

Wer möchte nicht von so schönen Freunden in seinem Leben begleitet werden?